Ein wundervolles Gemeinschaftserlebnis

Ein wundervolles Gemeinschaftserlebnis

Tausende junge und ältere Semester haben sich am Freitagmorgen auf den Weg zur Gnadenmutter nach Altötting gemacht. Das diesjährige Motto der Jugendfußwallfahrt „Im Kreuz ist Liebe“ spiegelt die Essenz wieder, warum viele diesen langen und beschwerlichen Weg auf sich nehmen.

Bereits um 4:15 Uhr ver­sam­mel­ten sich die ers­ten Pil­ge­rin­nen und Pil­ger im Innen­hof von St. Niko­la, wo sie vom Orga­ni­sa­ti­ons­team und den Betreu­ern der Jugend­fuß­wall­fahrt begrüßt und mit den wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen und dem dies­jäh­ri­gen Wall­fahrts­kreuz aus­ge­stat­tet wurden.

Beim Got­tes­dienst in der Uni­ver­si­täts­kir­che erhiel­ten alle Teil­neh­mer den Segen von Dom­de­kan Dr. Hans Bau­ern­feind und gin­gen im Anschluss auf dem Inn-Wan­der­weg Rich­tung Vorn­bach. Bereits ges­tern star­te­ten die Wall­fah­re­rin­nen und Wall­fah­rer aus Gra­fen­au und Regen, wel­che zusam­men mit allen ande­ren Pil­gern vor­aus­sicht­lich mor­gen Abend um 17:30 Uhr in die Basi­li­ka St. Anna ein­zie­hen und dort zusam­men mit Bischof Ste­fan Oster den Abschluss­got­tes­dienst fei­ern werden.

 

Umfrage unter den Pilgerinnen und Pilgern kurz vor dem Start der Jugendfußwallfahrt in Passau

 

 

Zum diesjährigen Wallfahrtsmotto: „Im Kreuz ist Liebe“

Pola­ri­sie­rung, Kon­flik­te, Krie­ge for­dern uns Chris­tin­nen und Chris­ten beson­ders auf, in LIE­BE zu han­deln. Die Got­tes- und Nächs­ten­lie­be soll unser Erken­nen, Den­ken und Han­deln bestim­men. Im Kreuz und durch das Kreuz fin­den wir Erlö­sung und zugleich die größ­te Hoffnung.

 

 

Quelle: Bistum Passau
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